Freitag, 28. November 2025, 20 Uhr, Resonanzzentrum Peter Roth, Wildhaus 

 

Wenn Wasser durch Klang in Schwingung versetzt wird, entstehen in den sogenannten Wasserklangbildern Muster, die alle Formen der Natur widerspiegeln. Den Mustern liegen die Proportionen der Naturtonreihe zugrunde. So erwacht in uns ein Verständnis dafür, dass ohne Wasser kein Leben möglich ist und dass alles Leben über Schwingung miteinander verbunden bleibt. Diese Erfahrung von Resonanz erzeugt Gänsehaut und macht bewusst, dass wir nicht von der Natur getrennte Wesen sind, sondern kostbare Teile einer grossen Mit-Welt.

Dich erwartet eine Mischung aus Filmprojektionen ausgewählter Zauberklang-Folgen, kurzen Impulsvorträgen, musikalischen Zwischenspielen und Gesprächen mit Peter Roth.
 

Freitag, 5. Dezember 2025, 20 Uhr, Resonanzzentrum Peter Roth, Wildhaus 

 

Das alte Wissen – Klang, Resonanz und Alpkultur

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In alten, schamanischen Kulturen rund um die Erde entwickelten die Menschen Rituale und Kulte, um mit der Natur und ihren Kräften in Resonanz zu treten. Klang und Rhythmus spielten dabei stets eine zentrale Rolle. Die Sennschellen bei der Alpfahrt und am Alten Silvester, der Betruf und der Alpsegen nach getaner Arbeit sowie der urchige Klang des Naturjodels sind bis heute fester Bestandteil der alpinen Kultur und Bräuche rund um den Säntis.

Dich erwartet eine Mischung aus Filmprojektionen ausgewählter Zauberklang-Folgen, kurzen Impulsvorträgen, musikalischen Zwischenspielen und Gesprächen mit Peter Roth.

Samstag, 6. Dezember 2025, 20 Uhr, Wattwil 

Mit 40 hat Peter Roth die Toggenburger Passion geschrieben nach dem Bilderzyklus «Die grosse Passion» von Willy Fries. Zu seinem 75. Geburtstag hat sich Peter Roth dem Weihnachtszyklus «Christ ist geboren» desselben Malers genähert. Beide Zyklen  entstanden in der Zeit des Zweiten Weltkrieges und wurden zu einem Protest, was sich Menschen antun.

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Das Weihnachtsoratorium wird im Dezember 2025 vom Chorprojekt St.Gallen als letztes Projekt zum Abschluss seiner langjährigen Konzertreihe viermal aufgeführt.
 
Weitere Informationen    Vorverkauf Sitzplätze

Sonntag, 7. Dezember 2025, 17 Uhr, Heiden AR

Mit 40 hat Peter Roth die Toggenburger Passion geschrieben nach dem Bilderzyklus «Die grosse Passion» von Willy Fries. Zu seinem 75. Geburtstag hat sich Peter Roth dem Weihnachtszyklus «Christ ist geboren» desselben Malers genähert. Beide Zyklen  entstanden in der Zeit des Zweiten Weltkrieges und wurden zu einem Protest, was sich Menschen antun.

Das Weihnachtsoratorium wird im Dezember 2025 vom Chorprojekt St.Gallen als letztes Projekt zum Abschluss seiner langjährigen Konzertreihe viermal aufgeführt.
 
Weitere Informationen    Vorverkauf Sitzplätze

Samstag, 20. Dezember 2025, 20 Uhr, St. Gallen

Mit 40 hat Peter Roth die Toggenburger Passion geschrieben nach dem Bilderzyklus «Die grosse Passion» von Willy Fries. Zu seinem 75. Geburtstag hat sich Peter Roth dem Weihnachtszyklus «Christ ist geboren» desselben Malers genähert. Beide Zyklen  entstanden in der Zeit des Zweiten Weltkrieges und wurden zu einem Protest, was sich Menschen antun.

Das Weihnachtsoratorium wird im Dezember 2025 vom Chorprojekt St.Gallen als letztes Projekt zum Abschluss seiner langjährigen Konzertreihe viermal aufgeführt.

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Weitere Informationen     Vorverkauf Sitzplätze

Sonntag, 21. Dezember 2025, 17.15 Uhr, Andelfingen

Mit 40 hat Peter Roth die Toggenburger Passion geschrieben nach dem Bilderzyklus «Die grosse Passion» von Willy Fries. Zu seinem 75. Geburtstag hat sich Peter Roth dem Weihnachtszyklus «Christ ist geboren» desselben Malers genähert. Beide Zyklen  entstanden in der Zeit des Zweiten Weltkrieges und wurden zu einem Protest, was sich Menschen antun.

Das Weihnachtsoratorium wird im Dezember 2025 vom Chorprojekt St.Gallen als letztes Projekt zum Abschluss seiner langjährigen Konzertreihe viermal aufgeführt.
 
Abendkasse vor Ort ab 16.15 Uhr durch Konzertverein Andelfingen 

Freitag, 2. Januar 2026, 20 Uhr, Resonanzzentrum Peter Roth, Wildhaus 

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Wie entsteht eine Komposition?

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«Schon während meines Musikstudiums konnte ich Texte in klingender Form als Melodien hören. 1983 schrieb ich – wie in einer ‹Blase› – innerhalb von zwei Wochen die gesamte ‹Toggenburger Passion›. Diese Resonanz-Erfahrung machte mir bewusst, dass das, was ich zu Papier brachte, in ungehörter Form bereits existiert haben musste. Ich war nicht der Schöpfer, sondern der Empfänger, der das Gehörte dank erlerntem Handwerk zu Papier brachte. So kam ich zur Einsicht: Alles, was wir erschaffen, kommt nicht von uns, sondern durch uns». Peter Roth

Dich erwartet eine Mischung aus Filmprojektionen ausgewählter Zauberklang-Folgen, kurzen Impulsvorträgen, musikalischen Zwischenspielen und Gesprächen mit Peter Roth.